Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war Zucker ein seltenes Luxusgut. Deshalb wurde auf dem Land oft mit Obst aus dem Obstgarten gesüsst. Die Birne stand hier an oberster Stelle. Sicher schon vorher stammt auch die Konservierungs-methode von Birnen in Birnendicksaft, die wiederum die Rezepte von Birnenweggen und Lebkuchen beeinflusst hat. Allerdings sind die Populationen der Birnbäume in den letzten Jahren stark gesunken. Ein Grund, dieser Frucht mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sie angemessen in der Küche zu würdigen.
So schmeckt die Birne köstlich.
Einmal ohne Kartoffeln.
Eine überraschende Kombi.
Herbstliche Variante zum frischen Brot.