Am nächsten Tag betraten Emma und Jan erneut die Küche, in der sich der vertraute Duft von gestern noch leicht festgesetzt hatte. Das Überbleibsel der Kürbissuppe inspirierte sie zu einer weiteren kulinarischen Kreation – einer köstlichen Kürbis Terrine.
"Was hältst du davon, Jan? Stell dir vor, wir nehmen die restliche Kürbissuppe und zaubern eine Terrine daraus. Das könnte eine leckere Überraschung für Mutter sein", schlug Emma vor. Jan war sofort Feuer und Flamme. "Klingt fantastisch! Wie machen wir das?" Die beiden Geschwister rührten einfach frische Eier und Rahm in die übriggebliebene Kürbissuppe. Der cremige Mix wurde liebevoll in eine Terrinenform gegossen und dann ab in den Ofen geschoben. Die Vorfreude auf die duftende Köstlichkeit, die sie bald geniessen würden, stieg. Während die Terrine im Ofen langsam ihre Form annahm, stand plötzlich die Mama in der Küche.
"Ihr zwei, was zaubert ihr denn heute?" fragte Mama mit lieber Stimme.
Emma und Jan lachten und erklärten ihre Idee. "Wir haben etwas von der Kürbissuppe von gestern übrig und dachten, wir könnten eine Kürbis Terrine daraus machen. Möchtest du mit uns probieren?"
Ihre Mutter stimmte begeistert zu und gesellte sich zu ihnen am Esstisch. Als die dampfende Terrine aus dem Ofen kam, füllte der verlockende Duft die Küche. Die goldene Kruste der Terrine schimmerte, als Emma und Jan sie kunstvoll auf Tellern platzierten.
Mit einem Lächeln servierten sie die Kürbis Terrine ihrer Mutter, die angenehm überrascht war. "Was für eine köstliche Idee! Das schmeckt wirklich himmlisch."
Die Drei genossen das warme Gericht in harmonischer Geselligkeit. Die Kombination aus der süssen Erinnerung an die Kürbissuppe und der Überraschung der Terrine machte das Mahl zu einem weiteren unvergesslichen Moment in ihrer weihnachtlichen Küchengeschichte.
Und so setzte sich ihre kulinarische Reise fort, voller Entdeckungen und genussvoller Überraschungen, die das Herz erwärmten und die festliche Atmosphäre noch ein Stückchen magischer machten.
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